Krebs – ein Wort mit der wohl stärksten negativen Kraft

Krebs – ein Wort mit der wohl stärksten negativen Kraft

Laut Statistik der Amerikanischen Krebsgesellschaft ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten. Warum sind die Zahlen so hoch? Warum erkranken manche Menschen an Krebs und andere nicht? Warum werden einige wieder gesund und andere nicht?

Defizite und Toxizität

Der menschliche Körper besteht aus Billionen mikroskopisch kleiner Zellen. Zwei Gründe, warum diese Zellen befallen werden und nicht mehr richtig funktionieren, sind Defizite und Toxizität. Die Zellen arbeiten nicht richtig und werden zum Nährboden für körperliche Probleme, wenn sie nicht bekommen, was sie für ihre Funktion brauchen (d.h. wenn Nährstoffdefizite entstehen), und wenn sie Giftstoffen ausgesetzt werden, die ihre vorgesehene Funktion beeinträchtigen (d.h. Toxizität).

Der Ursprung von Krebs

Was genau ist Krebs? Krebs ist nicht nur der Tumor oder Knoten, der vielleicht das einzige Symptom ist. Es passiert oft, dass jemand einen Knoten entfernen lässt und derselbe oder andere Knoten später wieder auftreten. Tatsächlich ist Krebs das Resultat einer Fehlfunktion der Zellen, die weitgehend auf interne Defizite und äußere Toxizität zurückzuführen ist.

Krebs ist nicht das Ergebnis von zu wenig Spendenaktionen, Medikamenten, Operationen, Bestrahlungen, synthetischen (falschen) rezeptfreien Medikamenten oder »Glück«. Da Krebs auch Big Busine$$ ist, sind viele Gruppen daran interessiert, die Menschen weiß zu machen, wenn sie nur ein bisschen mehr spendeten, etwas länger spazieren gingen oder das neueste Medikament auf dem Markt ausprobierten, werde das Problem Krebs gelöst.

Nur jemand, der ernsthaft getäuscht wird oder der Profit über das Wohlergehen der Menschen stellen will, würde solche Märchen über Krebs verbreiten. Die Politik und die Mythen über Krebs, die von »Big Pharma« über die Medien und das Medizin- Establishment verbreitet werden, schaden den Menschen mehr als die Krankheit selbst. Natürlich gibt es viele ernsthafte Ärzte, die die Wahrheit kennen und darüber sprechen, aber insgesamt scheint das Medizin-Establishment nur an Medikamenten, Operationen und Bestrahlungen interessiert zu sein, weil diese die Krankheit aufrecht erhalten, da sie nur die Symptome, nicht aber die Ursache bekämpfen. Das Problem von Giftstoffen im Körper dadurch zu lösen, dass man noch mehr Gifte (in Form von Medikamenten usw.) hineingibt, kann doch wohl nicht die Lösung sein.

In Wirklichkeit entsteht eine Krankheit, wenn unsere Zellen durch Nährstoffmangel und Toxizität nicht mehr richtig funktionieren, und nicht durch einen Mangel an neuen Medikamenten,Bestrahlung oder Operationen. Das demonstriert die folgende Geschichte:

In den 1970er Jahren wurde bei Dr. George Malkmus, ehemaliger Pastor und Gründer der Ernährungsrichtung Hallelujah Acres, Darmkrebs diagnostiziert, dieselbe Krankheit, an der auch seine Mutter gelitten hatte. Malkmus stellte eigene Nachforschungen an, die ihn davon überzeugten, dass seine Mutter nicht am Krebs selbst, sondern an den Behandlungsmethoden des Medizin-Establishments gestorben war. Anstatt den schulmedizinischen Weg einzuschlagen, beschloss George, seinen Körper nur mit reinem Gemüsesaft und den rohen Nahrungsmitteln zu versorgen. Nach einem Jahr war der Krebs vollkommen verschwunden, er ist seitdem nicht wiedergekommen, genauso wenig wie irgend eine andere körperliche Erkrankung. Malkmus ernährt sich noch heute so wie zu der Zeit seiner Krankheit.

Gott hat den menschlichen Körper ursprünglich mit der Fähigkeit zur Selbstheilung ausgestattet. Doch die tote, industriell verarbeitete Kost, die viele Menschen täglich zu sich nehmen (die reich an Giftstoffen, aber arm an Nährstoffen ist), hemmt nicht nur die Selbstheilungskräfte des Körpers, sondern erzeugt ein Umfeld, in dem durch Giftstoffe verursachte Krankheiten wie Krebs entstehen. Dazu spielt der mentale Zustand eine große Rolle. Stress und dauernde Sorgen, negative Gefühle und Angst nehmen uns Energie und Energiemangel begünstigen diverse Krankheiten. Chronischer Energiemangel und Stress sogar Krebs. Den kranke Zellen haben eine weitaus niedrigere Frequens als gesunde Zellen. Je mehr Energie sie haben und je positiver Ihr mentaler Zustand ist, desto besser. Gesunde Ernährung und eine positive Lebenshaltung ist die Lösung. Dies lernen wir durch IBMS.

Bei Chemotherapie, ist üblicherweise die medikamentöse Therapie gegen Krebs gemeint. Fachlich trifft das nicht ganz den Kern der Sache: Auch Antibiotika zur Behandlung von Infektionskrankheiten heißen Chemotherapeutika. Medikamente, die sich mit der chemischen Keule eines Krebsmedikaments nicht wirklich vergleichen lassen.

Krebsmedikamente sind sog. “Zytostatika” und kaum eine andere Erkrankung wird einem derart umfangreichen und intensiven Spektrum an chemischen Wirkstoffen ausgesetzt… oder besser: Kampfstoffen.

Schließlich ging die Chemotherapie als eine Art Nebenprodukt aus der Forschung an chemischen Kampfstoffen hervor. Senfgas, eine der zahlreichen Schreckenswaffen des Ersten Weltkrieges, zerstört lebende Zellen. Vor allem Zellen von Darmschleimhaut, Knochenmark oder Zellen des Lymphsystems, die sich besonders schnell teilen.

Sie ahnen es schon. Krebszellen neigen dazu, sich ebenfalls im Handumdrehen zu teilen. Was lag da näher, als sie mit Senfgas abzutöten? Moderne Krebsmedikamente haben ihre Basis in Erkenntnissen chemischer Kriegsführung. Und Zytostatika gelten bei fast allen Krebsarten als “Behandlungsstandard”.

Wie funktionieren Zytostatika?

Entartete (maligne bzw. bösartige) Tumorzellen werden durch Zellgifte an einem bestimmten Punkt des Zellzyklus abgetötet. Und je größer der Tumor, desto geringer die Wirkung der Zytostatika.

Kleinere Tumoren und deren Metastasen (Tochtergeschwulste) können allein über Chemotherapie behandelt werden, großen Geschwulsten rückt man per Operation und Bestrahlung zu Leibe.

Das in der Presse gezeichnete Bild standardmäßiger Krebstherapien kommt durchweg positiv daher: Der interessierte Laie wie Betroffene erhält den Eindruck, im Bereich der Krebstherapie reihe sich ein medizinischer Durchbruch bei der Erforschung neuer Wirkstoffgruppen an den nächsten. Hoffnung auf völlige Heilung von Krebsleiden scheint insofern mehr als berechtigt.

Solchen vollmundigen Aussagen steht gegenüber, dass Krebs auf der traurigen Hitliste der Todesursachen noch immer Platz Zwei einnimmt, allen milliardenschweren Investitionen in Therapie und Forschung zum Trotz.

Krebsarten wie:

Brustkrebs •Lungenkrebs •Darmkrebs •Hautkrebs •Leberkrebs •Bauchspeicheldrüsenkrebs •Blasenkrebs

warten trotz Chemotherapie mit einer deprimierenden Behandlungsbilanz von über 90 Prozent der Krebstoten auf.

Die Frage, ob eine Chemotherapie die persönliche Lebenserwartung tatsächlich verlängert, kann demnach kaum eindeutig mit einem Ja beantwortet werden. Nach Aussage des Mediziners Ulrich Abel vom Deutschen Krebsforschungszentrum sah wurden bei den epithelialen Krebsformen bzw. malignen (bösartigen) epithelialen Tumoren, den Karzinomen, Chemotherapeutika in den 1990ern nicht immer erfolgreich eingesetzt.

Die Statistiken sprechen aber eine andere Sprache: Ein Blick auf die Fünfjahres- und Zehnjahres-Überlebensrate seit den 1970er Jahren zeigt, dass der Nutzen der Chemotherapie vergleichsweise gering ausfällt. 2%

Es darf vermutet werden, dass die Chemotherapie nach der offiziellen Festlegung der Schulmedizin auf deren geringe Wirksamkeit dennoch weiter als unterstützendes Verfahren eingesetzt werden wird. Doch Unterstützung und eine Verbesserung des Allgemeinbefindens erfahren Krebspatienten hier de facto nicht: Eine unerträgliche Übelkeit, psychisch belastender Haarausfall, Schäden an Herz und Lungen sowie Schädigungen der Nieren und Nerven und eine verstärkte Blutarmut (die ihrerseits zu behandeln sind) gehören zu den schweren Beeinträchtigungen, mit denen Krebspatienten im Verlauf der Chemotherapie leben müssen.

Fazit: Investitionen in die Chemotherapie und tatsächliche Heilerfolge stehen in einem unübersehbaren Missverhältnis.

Höchste Zeit, nach erfolgversprechenderen Wegen zu suchen.

Denn auch Menschen, die zunächst ”geheilt” werden konnten, erkranken mit großer Wahrscheinlichkeit später erneut (und oft umso heftiger) an Krebs. 1996 berichtete das New England Journal of Medicine, dass ein Drittel der Patientinnen, die man als Kind gegen Morbus Hodgin behandelte, später an Brustkrebs erkrankten. Und Kinder, die eine Chemotherapie durchlaufen, tragen ein erhöhtes Knochenkrebsrisiko (Journal of National Cancer Institute, 1996).

Derweil preist die Schulmedizin weiter den Nutzen der Chemotherapie an…

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde fordert als Beleg der Heilwirkung jener Chemotherapeutika lediglich den Nachweis, dass diese imstande sind, einen Tumor zusammenschrumpfen zu lassen. Das Leben des Krebspatienten konnte nicht oder nur unwesentlich verlängert werden? Sekundär. Erfolgreiche Heilung? Nicht wirklich Thema.

Jeder Krebspatient sollte seinem behandelnden Facharzt die folgende, alles entscheidende Frage stellen: Verhilft mir eine Chemotherapie zu einem längeren Leben und einem Mehr an Lebensqualität? Oder bin ich ohne Chemotherapie besser dran?

Und vielleicht fällt Ihrem Onkologen die Antwort auf die Frage, ob er sich höchstpersönlich einer Chemotherapie unterziehen würde, erstaunlich schwer?

Eine zytostatische Chemotherapie kommt aufgrund der Schädigung gesunder Zellen mit hoher Teilungsrate nicht ohne Nebenwirkungen aus. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:

Infektanfälligkeit aufgrund der sinkenden Zahl an Immunzellen im Blut •Anfälligkeit für Darminfektionen aufgrund geschädigter Darmzellen •starker Haarausfall •Schädigung von Eizellen und Spermien
Übelkeit und Erbrechen •allgemeine Mattigkeit und Fieber

Doch das Schlimmste: Chemotherapie hinterlässt bleibende Zellschäden, die nicht umkehrbar sind!

Dazu kommen noch die Nebenwirkungen der spezifischen Substanzen bestimmter Präparate.

Krebs ist KEINE unheilbare Krankheit

Es gibt sehr viele „alternative“ Methoden, Krebs mit natürlichen Mitteln zu heilen. Das wird dir dein Arzt natürlich nicht erzählen. Er weiss es meist (leider) nicht. An den Universitäten lernt man davon nichts. In all den Jahren! Es scheint, dass alles was sie lernen ist „aufschneiden, rausholen, bestrahlen“. Soll das wirklich alles sein?

Der durchschnittliche amerikanische Arzt hat in seinem Studium 2,5 Stunden Unterricht über Ernährung. Wie viele Stunden sind es in Deutschland? Wie will ein Arzt dir wirklich helfen, wenn er fast nichts über Ernährung weiss? Im Zweifel weniger als du?

Krebsprävention: Wie geht das? Bloß nicht die schuldmedizinische Prävention. Diese Ganzen Vorsorgemassnahmen erhöhen Ihr Krebsrisiko!

Mit einer gesunden Ernährung, mit der Reduktion von Umweltgiften, mit einem glücklichen Leben und damit meine ich wenig Stress und genügend (oder noch besser vielen!) schönen Momenten. Und noch so viel mehr.

Hier ein paar davon:

Gesunde Ernährung.

Iss so wenig frittiertes Zeug wie möglich. Jaa, ich mag auch Chips und Pommes. Aber nicht jeden Tag! Und ich kann es heute vertragen, weil mein Darm wieder gesund ist! •Iss keine „verarbeiteten Lebensmittel“, dieses „Essen“ aus Dosen, Plastikpackungen, Fertigessen. Da steckt kein Leben mehr drin, dafür viele Geschmacksverstärker, Zucker und Konservierungsmittel. •Iss viel rohes Obst und Gemüse. Am besten als grüner Smoothie. •Statt dein Essen in der Pfanne anzubraten: Lieber dünsten oder dämpfen.

Genmanipulierte „Lebensmittel“ schaden dir. Punkt.

Gentechnisch verändert Lebensmittel radikal. Das ist kein Essen mehr. •GVO sind voll mit toxischen Chemikalien wie Glyphosat. Dieses Zeug ist auch ein aktiver Bestandteil von Monsantos Unkrautkiller Roundup. Einem Gift, das verboten gehört. Französische Forscher haben Roundup untersucht. Ergebnis: Roundup ist für menschliche Zellen hochgiftig und wahrscheinlich kanzerogen ist. •Iss keinen Gen-Mais, kein Gen-Soja (auch kein Bio-Soja – macht auch Krebs).

Du brauchst eine gute Verdauung!

Ein nicht funktionierende Verdauung ist eine Steilvorlage für Krebs. •Wenn du deine Verdauung verbesserst, hilfst du deinem Körper beim Entgiften. Schlacken und Toxine können dann besser raus. Du stärkst dein Immunsystem. •Dein Krebsrisiko steigt bei einem geschwächten Immunsystem. •Nimm Probiotika, mach Darmspülungen (ja, ehrlich). Bring deinen Darm auf Vordermann. Du wirst gesünder (und schlanker).

Reduziere den Stress in deinem Leben

Wenn du viel Stress hast, arbeitet deine Verdauung nicht richtig. •Körper und Seele sind eine Einheit. Beiden muss es gut gehen, damit du gesund •wirst – bist – bleibst.

Beschäftige Dich mit IBMS®, am besten wirst Du IBMS® Mitglied um Dr. Coldwell`s Instinkt Basiertes Medizinisches System zu studieren.