Aspartam – Der leise Tod

Aspartam wird unter anderem als NutraSweet, Equal Spoonful, Benevia, NatraTaste , natürlicher Süsstoff Amino Sweet, E951, vermarktet und da das Patent vor kurzem abgelaufen ist, wird es wahrscheinlich unter vielen verschiedenen Namen auf den Markt kommen. Sie müssen wissen: Aspartam ist ein gefährliches Gift, auch wenn es überall offiziell verharmlost wird.

Zweifellos haben Sie mitbekommen, dass Aspartam ein gebräuchliches Süßungsmittel ist, das viele  Menschen benutzen um Gewicht zu verlieren. Leider sind diese Informationen kriminell falsch und irreführend.

Zu den wichtigsten Fakten:
Aspartam besteht aus 3 Komponenten, 50% Phenylalanin, 40% Asparaginsäure und 10% Methanol (Holzalkohol). Im Körper zerfällt Methanol in Formaldehyd (Einbalsamierungsflüssigkeit) und Ameisensäure.

Aspartam enthält 10% Methanol
NutraSweet (Aspartam) besteht aus Verbindungen von Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol. Die Asparaginsäure wirkt als neuroexzitatorischer Wirkstoff. Wenn NutraSweet verdaut wird, erhält man 10% Methanol (Holzalkohol). Der Holzalkohol (Methanol) verbreitet sich im ganzen Körper, einschließlich Gehirn, Muskeln, Fett und Nervengewebe. Es wird dann zu FORMALDEHYD metabolisiert, das in die Zellen eindringt und an die Proteine und die DNA (das genetische Material) bindet.

Aspartam tödliches Gift
Zytogenetische Effekte (Veränderungen in der DNA) resultieren nachweislich aus der Exposition gegenüber FORMALDEHYD und DNA-Schäden durch FORMALDEHYD. Die Art der Verletzung besteht im Allgemeinen darin, die Zellen zu brechen und dann eine Vernetzung innerhalb des genetischen Materials zu erzeugen, die die Zellen verändert.

Dieser Befund wurde mehrfach bestätigt und die DNA-Protein-Vernetzungen haben bei Versuchstieren Krebs ausgelöst. Veränderungen im Erbgut sind beim Menschen mit der Entstehung von Krebs verbunden. Die Fähigkeit von Aspartam, Zellmutationen zu verursachen, wurde durch Studien von Shephard, et al. gezeigt. Es gibt Zunahmen bei bösartigen Hirntumoren, die mit der Verwendung von Aspartam in Verbindung gebracht werden können. FORMALDEHYD ist ein bekanntes Stimulans, welches Krebs und genetische Schäden in der Zelle verursacht.

Die durchschnittliche tägliche Einnahme von Methylalkohol aus natürlichen Quellen beträgt weniger als 10 mg. Aspartam haltige Getränke enthalten 55 mg Methanol pro Liter und fast doppelt so viel in einigen kohlensäurehaltigen Orangenlimonaden. In Europa ist die Menge, die Pro Tag erlaubt ist so dermaßen lächerlich hoch, dass kein Mensch das jemals erreichen kann. Warum wurde hier die Grenze so hoch gesetzt? Es ist nachweislich Zellschädigend?!

Folgende Fakten sind besonders in Hinblick auf Ihre Gesundheit wichtig:

  • Methylalkohol ist wahrscheinlich der erste Bestandteil von Aspartam, der im Dünndarm freigesetzt wird und schnell absorbiert wird. Blut- und Methanolkonzentrationen korrelieren mit der Aspartamaufnahme. “Missbrauchsdosen” (100 mg/kg oder mehr), die von normalen Personen eingenommen werden, erhöhen die Methanolkonzentration im Blut signifikant und bleiben 8 oder mehr Stunden nachweisbar.
  • Der Mensch ist anfälliger für die toxischen Wirkungen von Methanol als Tiere, da mehrere Enzyme, die für seinen Stoffwechsel benötigt werden, im Laufe der Evolution verloren gegangen sind und beim Menschen nicht vorhanden sind.
  • Die Toxizität von Methanol wird durch seine langsame Oxidationsrate – nur 1/7 der von Ethylalkohol – verstärkt, die hauptsächlich in der Leber und den Nieren vorkommt. Obwohl die Halbwertszeit bei der Einnahme kleiner Mengen (1-5 ml) etwa 3 Stunden beträgt, dauert die vollständige Oxidation zu Kohlendioxid in der Regel mehrere Tage.
  • Der Körper versucht, Methylalkohol zu entgiften, indem er ihn zu Formaldehyd (einem tödlichen Neurotoxin und Karzinogen der Klasse A) oxidiert und dann innerhalb von Minuten zu Formiat oder Ameisensäure verarbeitet. Formiat und Formaldehyd können durch verschiedene Mechanismen zur Toxizität und zu Störungen des Nervensystems/Immunsystems beitragen. Eine davon ist die Konjugation von Formaldehyd mit humanem Serumalbumin (F-HSA), um eine neue antigene Determinante zu bilden. Patienten mit mehreren gesundheitlichen Beschwerden, die chronisch Formaldehyd ausgesetzt waren, entwickeln Anti-F-HSA-Antikörper und erhöhte Tal-Zellen (Antigen-Gedächtniszellen), die mit einer nachhaltigen antigenen Stimulation des Immunsystems vereinbar sind.

 

Und jetzt kommt der Knaller:

 

Risikobewertung der Europäischen Lebensmittelbehörde:
Im Dezember 2013 veröffentlichte die EFSA ihre erste vollständige Risikobewertung zu Aspartam. Das Gutachten gelangte zu dem Schluss, dass Aspartam und seine Abbauprodukte für die allgemeine Bevölkerung (einschließlich Säuglingen, Kindern und Schwangeren) unbedenklich sind.

 

Noch Fragen?

Dr. Betty Martini, die Aspartam Expertin überhaupt,  ist eine langjährige Freundin von Dr. Coldwell und hat sehr sehr viel zu diesem Thema geforscht und veröffentlicht. Wir bringen demnächst noch einen Artikel über den Zusammenhang zwischen Aspartam und Herzkrankheiten.

Wie können Sie sich schützen? Lesen sie sehr genau die Zutatenliste von allem was Sie in Ihren Körper lassen. Denn Aspartam ist in vielen anderen Süsstoffen versteckt.

In diesem Sinne, leben Sie das Leben eines Champions,
Ihr Dr. Leonard Coldwell