Aspartam löst sexuelle Funktionsstörungen aus

Aspartam schädigt den Hypothalamus. Der Hypothalamus produziert das Gonadoptropin-Releasing-Hormon (GRH). Das GRH geht zwischen dem Hypothalamus und der Hypophyse hinunter und bewirkt, dass die Hypophyse Gonadotropine produziert. Die Ganglien gehen zu den Hoden und veranlassen sie, Testosteron zu produzieren. Wenn Sie mit Neuroexcitotoxinen wie z.B. NutraSweet oder Canderel oder AminosSweet (alles andere Namen für Aspartam) eine hypothalamische Zerstörung verursachen, unterdrücken Sie die Bildung eines männlichen Hormons. In den ursprünglichen Studien löste Aspartam atrophierte Hoden und Hodentumoren aus.

Aspartam zerstört auch die Myelinscheiden und wenn dies passiert, versuchen sich die Nerven und Scheiden zu regenerieren, aber jetzt können die Signale überquert werden. Der Vergnügungsempfänger des Penis sendet also die Signale, kommt jedoch im Gehirn an einem anderen Empfänger an und wird nicht als Vergnügen erkannt. Auch die Ganglienansammlungen von Nervenscheiden und Zellen, die eine Art kleines Mini-Gehirn sind, das sich im Brustkorb und im Bauchbereich vor dem Rückenmark befindet, sind sowohl für die sexuelle Erregung als auch für die Penisschwellung (Erektion) und für den Orgasmus von Bedeutung. Die Vergiftung durch NutraSweet ist die bekannteste Ursache für die Degeneration der Scheiden und der Ganglien. Jedes Mal, wenn Sie ein Neurotoxin haben, wird das sexuelle Vergnügen des Gehirns zum Erlöschen gebracht, da das Gehirn das wichtigste Sexualorgan ist.

Der Serotonin- und Dopaminspiegel wird unterdrückt. Mit Ihrem Serotonin, Dopamin und anderen Neurotransmittern im Gehirn wird das Leben zu einer langen, dunklen, hoffnungslosen, schlaflosen, lustlosen Nacht. Verwandelt das schöne an Sex in eine wehmütige Erinnerung statt einer Realität.
Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartame auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung

Wer würde ein Glas Methanol oder Formalin freiwillig trinken? Sie etwa? Höchstwahrscheinlich eher nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

Stattdessen lieber eine Cola-Zero? Kaugummi ohne Zucker? Lightprodukte? Am besten den Kindern auch zuckerfreie Naschereien anbieten, um Karies zu vermeiden?

Dr. C empfiehlt lieber mit Honig zu süßen oder organische mit echtem Rohrohrzucker gesüßte Produkte zu konsumieren. Bloß keine Lightprodukte!

Abgesehen dass Süßstoffe nicht beim Abnehmen oder der Gesundheit helfen, nennen wir hier weitere negative Auswirkungen durch Aspartam.

  • Angstzustände
  • Allergische Reaktionen
  • Arthritis
  • Asthma
  • Asthmatische Reaktionen
  • Atembeschwerden
  • Brennen der Augen und des Rachens
  • Chronische Müdigkeit
  • Chronischer Husten
  • Depressionen
  • Durchblutungsstörungen
  • Durchfall
  • Durst oder Hunger
  • Erbrechen
  • Extremer Gedächtnisverlust
  • Gehirnkrebs (nachgewiesen)
  • Gelenkschmerzen
  • Gewichtszunahme
  • Gliederschmerzen und Beschwerden
  • Haarausfall
  • Herzrythmusstörungen
  • Hoher Blutdruck
  • Hörbeschwerden
  • Hüftschmerzen
  • Impotenz und Sexualprobleme
  • Infektionskrankheiten
  • Juckreiz und Hautbeschwerden
  • Kehlkopfentzündung
  • Krebs
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
  • Migräne
  • Müdigkeit
  • Muskelkrämpfe
  • Nervöse Beschwerden
  • Panikzustände
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Phobien
  • Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
  • Schlafstörungen
  • Schluckbeschwerden
  • Schmerzen beim Urinieren
  • Schwellungen
  • Schwindelanfälle
  • Sehbeschwerden
  • Sprachstörungen
  • Tinnitus
  • Tod
  • Übelkeit und Zittern
  • Unterleibsschmerzen

In diesem Sinne, schauen Sie genau hin bei der Wahl Ihrer Nahrungsmittel!
Ihr Dr. Coldwell