Masken schaden uns und der Umwelt

Corona-Masken sind in der Öffentlichkeit Pflicht. Das Hamburger Umweltinstitut äussert jedoch, dass die Masken oft giftige Chemikalien enthalten und ausserdem ein grosses Müllproblem verursachen. Chirurgische und N95-Atemschutzmasken werden nur für Personen empfohlen, die längere Zeit mit infizierten Personen arbeiten. Mit anderen Worten, Angestellte im Gesundheitswesen!
 
FFP2-Masken bestehen in der Regel aus Kunstfasern, aus Polypropylen. Darin wiederum seien flüchtige organische Kohlenwasserstoffe enthalten, Bronopol (eine desinfizierende Substanz) und Formaldehyd (in den Klebstoffen) beispielsweise, was auch von den Herstellern so angegeben wird. Auch polyzykliche aromatische Verbindungen können sich in den Corona-Masken befinden. Dabei handelt es sich um Stoffe, die man normalerweise mit Zigarettenrauch zu sich nimmt oder mit stark erhitzten oder gar angebrannten Lebensmitteln – also über Faktoren, die alles andere als gesund sind. Genauso sind UV-Stabilisatoren in den Corona-Masken enthalten sowie Stoffe, die die Maske stabilisieren, falls sie feucht wird (was sie durch die Ausatemluft natürlich immer wird). Alle diese Stoffe befinden sich nun permanent vor Nase und Mund und werden somit auch permanent eingeatmet.

Das Hamburger Umweltinstitut geht nun davon aus, dass das ständige Inhalieren dieser Schadstoffe zu einer Anreicherung derselben in der Lunge beitragen und dort schädliche Wirkungen haben kann. Da erst so kurz Corona-Maskenpflicht besteht, gibt es noch kaum Studien, die zeigen würden, wann und woran man langfristig erkrankt, wenn man sich regelmässig einen Mund-Nasen-Schutz vors Gesicht hängt. Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auslösen zu können, auch mit einem gewissen Krebsrisiko steht der Stoff in Zusammenhang. In einem Fallbericht aus Belgien aus dem Jahr 2020 heisst es (2): Eine 38-jährige Labormitarbeiterin litt 2019 unter Juckreiz, Hautbrennen und langwierigen Ausschlägen im Gesicht, weil sie während der Arbeit Formaldehyddämpfen ausgesetzt war. Die Frau wechselte daraufhin in ihren früheren Beruf (Krankenschwester), ihre Hautprobleme verschwanden. Erst als sie in der Corona-Pandemie plötzlich während der gesamten Arbeitszeit Maske tragen musste, kehrten die Beschwerden zurück.

1,5 Milliarden Corona-Masken in den Weltmeeren

Da der Mund-Nasen-Schutz im Falle der sog. Operationsmasken bzw. medizinischen Masken für die einmalige Verwendung konzipiert wurde, müssen die entsprechenden Corona-Masken nach einer einzigen Benutzung entsorgt werden. Das Ergebnis ist, dass laut der Umweltorganisation OceansAsia mit Sitz in Hong Kong inzwischen 1,56 Milliarden Atemmasken in den Weltmeeren gelandet sind, was angesichts der Tatsache, dass die Corona-Masken nicht biologisch abbaubar sind, eine verheerende Wirkung auf das marine Ökosystem hat Die Corona-Masken benötigen bis zu 450 Jahre zum Abbau und werden dabei langsam in Mikroplastik umgewandelt. Mikroplastik tötet jedes Jahr 100.000 Meerestiere und Schildkröten, 1 Million Seevögel sowie unzählige Fische und Wirbellose. Die Tiere ersticken durch das Verschlucken oder werden durch die Schadstoffe im Plastik vergiftet.

  Virale Fakten

  • Viren können nicht durch die Haut oder die Augen eindringen 
  • Solche Vektoren funktioniere nicht, weil die Schleimhäute und das Immunsystem kleine Mengen fremder Proteine ​​wie Viren verwerfen
  • Viren können nicht durch Wunden eindringen, weil wir nach außen bluten, nicht nach innen
  • Viren existieren nicht außerhalb von Petrischalenlösungen oder einem lebenden Körper
  • Viren können ohne eine Wirtszelle, die sie herstellt und codiert, nicht funktionieren, und Viren können ohne eine Wirtszelle nicht replizieren
  • Viren „infizieren“ oder „dringen“ nicht in Zellen ein. Sie sind überhaupt nicht am Leben, um dies zu tun