National Cancer Institute bestätigt: THC ist die Ursachen für Remission von Blasen-, Brust- und Leberkrebs

Das National Cancer Institute veröffentlichte kürzlich seinen Bericht über medizinisches Marihuana. Zusammenfassung der Schlussfolgerung:

THC (der Wirkstoff in Marihuana) verursacht eine 45%-ige Reduktion von Blasenkrebs, Remission bei Brust-und Leberkrebs und mehr.

 

Festgestellt wurde, dass es keine tödliche Dosis Marihuana gibt und das Suchtpotenzial erheblich niedriger ist, als bei allen anderen verfügbaren Medikamenten.

 

Die Ergebnisse belegen, dass Cannabis nicht mit einer nachteiligen Lungenfunktion in Verbindung gebracht werden kann und keinen Lungenkrebs oder irgend einen Krebs im Aerodigestivtrakt (Rachen und- oberen Verdauungstrakt) verursacht. Cannabis verursacht auch keine anderen Krebsarten.

 

 

Sie fanden heraus, dass Cannabis eine große anti-tumorale Aktivität besitzt. Durch Tests wurde festgestellt, dass Cannabis wirksamer ist als herkömmliche Antiemetika (Medikamente, die Übelkeit und Brechreiz lindern bzw. unterdrücken). Marihuana, welches inhaliert wurde, war bei chemo-induzierter Übelkeit wirksamer als jede andere derzeit verfügbare Behandlung.

 

Weitere Ergebnisse der Tests:

Cannabis steigert den Appetit um 75 % (im Vergleich zu dem wirksamsten Medikament, das eine 49 Prozent Steigerung hat) und erhöht die Gewichtszunahme um 11 % (im Vergleich zu dem effektivsten aktuellen Medikament, das eine Steigerung von 3 Prozent hat).

 

Bildet der Körper Resistenzen gegen Wirkstoffe von Schmerzmitteln die bei Krebs gegeben werden, wirkt Marihuana nachweislich stark schmerzlindern; brechreizmindernd und appetitanregend.

 

Sie bewiesen auch, dass THC wirksamer als Codein ist. Die Gabe von 10 mg THC war wirkungsvoller als 60 mg Codein. Bei Langzeitbehandlungen von Schmerzen war keine Erhöhung der THC-Dosis erforderlich.

 

 

Inhaliertes THC erwies sich bei neuropathischen Schmerzen als wirksamer als die derzeitig verwendeten Medikamente. Es zeigte auch verbesserte Schlafqualität, Wohlbefinden und weniger Angst.

 

Dies sind nur einige der Ergebnisse des National Cancer Institute.

 

Die Regierung (von Kalifornien) hat veranlasst, dass kein Staat strafrechtlich verfolgt werden kann, wenn er das medizinische Marihuana-Programm umsetzt. Das ist der Grund, warum es in 23 Staaten (unsere Hauptstadt eingeschlossen) das medizinische Marihuana-Programm („Medical Cannabis Act“, 2005 ) immer noch gibt.