Pflichtimpfung verletzt Grundgesetze!

Das impfen schädlich ist, habe ich immer und immer wieder betont. Doch lassen wir das einfach mal so stehen. Wie wäre es, wenn wir die ganze Sache mit Logik und nüchtern betrachten?

Inwieweit ist es gerechtfertigt eine Impfpflicht einzuführen? Vor allem stellt sich mir die Frage,
was wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen wollen? Wie soll das System dann vorgehen?

Mit der SEK die Wohnung stürmen, die Kinder aus den Armen der Eltern reissen, festschnallen und ihnen eine Nadel mit Substanzen einstechen?

Nur weil eine Impfpflicht eingeführt wird, stellt das nicht sicher, dass alle Eltern auch mitmachen.

Sollen diese Eltern bestraft werden? Geldstrafe möglicherweise Kindesentzug? Alle Kinder zum Jugendamt, dessen Eltern sie sich nicht vergiften lassen möchten? Also lieber Heimkinder als Ungeimpfte?

Wie soll das ganze Konzept denn aussehen?

Und vor allem.. verstößt es nicht gegen unsere Grundgesetze?

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 2

“Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.” (Grundgesetz Art. 2, Absatz 2) Und nur wenig später, im Artikel 6, wird festgeschrieben: “Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.” (Grundgesetz Art. 6, Absatz 2).

Die genaue Gesetzeslage ist mir dabei gar nicht so wichtig. Jeder normale Mensch mit Logik und bisschen Empathie, würde sagen, dass niemand das Recht hat einem anderen irgendetwas gegen seinen Willen anzutun. Doch wenn Ausnahmen gemacht werden, ist die Frage:

Wo sind dann die Grenzen? Was kommt das als Nächstes? Pflichtchemotherapie für ALLE?

Eine Impfpflicht wäre nichts weiter als Körperverletzung

Eine Pflichtimpfung greift immer in dieses Recht auf körperliche Unversehrtheit ein und wenn es um Kindern geht, dann verletzt es das Erziehungsrecht der Eltern.

Es ist jetzt schon schier unmöglich Impfschäden zu reklamieren oder sie anerkannt zu bekommen oder in irgendeiner Form Hilfe zu erhalten. Jetzt stellen Sie sich mal vor, dass wir alle unsere Kinder impfen müssten und dann passiert es: schwerer Impfschaden. Was macht denn der liebe Staat dann? Das ist doch in meinen Augen schwere Körperverletzung und wenn es besonders schlimm läuft Mord oder wenn man es ganz genau nimmt, versuchter Mord.

Wie würden Sie so einen Fall rechtfertigen. ”Es tut uns leid, das Risiko an Krankheiten die die Menschheit schon seit Jahrtausenden überstanden haben, war Größer als einen Schaden durch giftige Zusatzstoffe zu bekommen. Dieses Risiko mussten wir eingehen, der Gesundheit zu Liebe. Leider hatten sie einfach Pech?!”

Kein Mensch mit einem gesunden Verstand kann dies unterstützen. Nicht einmal Impfbefürworter.
Ich verstehe sowieso nicht wieso diese Jasager ( ich höre immer auf mein Arzt) so eine angst vor Nicht Impfer haben. Wenn man doch geimpft ist, was sollen dann Ungeimpfte für eine Gefahr darstellen???

Da ändert es auch nichts zu versuchen die Impfpflicht indirekt einzuführen

Die „Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV“ kritisieren den Versuch des Brandenburgischen Landtages, mit der Verknüpfung von Kinderbetreuung und Impfstatus eine Impfpflicht durch die Hintertür einzuführen, scharf. Dass gerade in Brandenburg im Jahr 2019 noch kein einziger Masernfall gemeldet wurde, lässt diesen Beschluss zu diesem Zeitpunkt darüber hinaus postfaktisch erscheinen.”

Ungeimpfte gesunde Kinder dürfen nicht ausgeschlossen werden. Das ist absolut absurd.

Ich sehe es schon kommen, wird auch nur der Versuch unternommen eine Impfpflicht einzuführen, wird es viel mehr Aufschrei geben als jetzt.

Viel mehr Menschen werden sich damit auseinander setzen und das wird Big Pharma nicht schmecken
Ihr Dr. Leonard Coldwell